Open Gender Journal (2025) | Rubrik: querelles-net: Rezensionen

Fortpflanzung im Spannungsfeld von Freiheit und Kapitalismus. Eine queerfeministische Perspektive

Rezension von Anne Laura Penning


Rezension zu Antje Schrupp (2022): Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung.
Münster: Unrast
88 Seiten, ISBN: 978-3-89771-151-8, 7,80 €


Abstract

In „Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung“ behandelt Antje Schrupp das Thema Reproduktion aus einer queerfeministischen und interdisziplinären Perspektive. Sie kritisiert patriarchale und binäre Normvorstellungen und plädiert für eine intersektionale Neuausrichtung sowie eine strukturelle Umgestaltung gesellschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen für reproduktive Gerechtigkeit.

Schlagworte: Ethik, Gerechtigkeit, Queer, Reproduktion

Zitationsvorschlag: Penning, Anne Laura (2025): Fortpflanzung im Spannungsfeld von Freiheit und Kapitalismus. Eine queerfeministische Perspektive. Rezension zu Antje Schrupp (2022): Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung. In: Open Gender Journal (2025). doi: 10.17169/ogj.2025.373.

Copyright: Anne Laura Penning. Dieser Artikel ist lizensiert unter den Bedingungen der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de).

DOI: http://doi.org/10.17169/ogj.2025.373

Eingereicht am: 14. April 2025

Angenommen am: 20. August 2025

Veröffentlicht am: 24. September 2025

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Seit der internationalen #MeToo-Bewegung sowie der deutschlandweiten Initiative #wegmit219a hat die Debatte um körperliche Selbstbestimmung neue gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit erfahren. Ein markanter Einschnitt war dabei die ersatzlose Streichung des sogenannten Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2022, das im § 219a StGB verankert war und ursprünglich unter der nationalsozialistischen Gesetzgebung eingeführt wurde (vgl. Notz 2016, Absatz 2; Schulze 2022, Absatz 5). Trotz langjähriger zivilgesellschaftlicher und politischer Bemühungen scheiterte jedoch kürzlich der Versuch, das Abtreibungsrecht in Deutschland weiter zu reformieren – insbesondere im Hinblick auf eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in den ersten zwölf Wochen (vgl. Tagesschau 2025, Absatz 1). Dieses Vorhaben wurde maßgeblich durch den Widerstand konservativer politischer Akteur*innen blockiert (ebd.).

Diese Entwicklungen verdeutlichen die andauernde gesellschaftliche Polarisierung in Bezug auf reproduktive Rechte – eine Problematik, die auch Antje Schrupp in ihrem Buch „Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung“ wiederholt thematisiert. Die Autorin betont dabei jedoch, dass die Auseinandersetzungen um Schwangerschaftsabbrüche lediglich einen Teilaspekt eines weitaus umfassenderen gesellschaftlichen Diskurses darstellen, der Fragen der Fortpflanzung, heutiger Familien- und Beziehungsformen sowie neuer Reproduktionstechnologien einschließt. In ihrer Analyse greift sie diese Themen aus queerfeministischer Perspektive auf und entwickelt ein ethisch-politisches Konzept reproduktiver Freiheit, in dem sie die strukturellen Bedingungen reproduktiver Prozesse in den Blick nimmt. Ihr Ansatz zielt darauf, Reproduktion intersektional und nicht-binär neu zu denken, sie fordert die Gestaltung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die individuelle Autonomie, soziale Gerechtigkeit sowie die Rechte und Bedürfnisse marginalisierter Gruppen gleichermaßen berücksichtigen.

Schrupp macht deutlich, dass Reproduktion ein zentrales gesellschaftliches und politisches Thema ist, das alle betrifft – ein Anliegen, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch formal in ihrem Buch widerspiegelt. Auf rund 86 Seiten gelingt es der Autorin, einen verständlichen und anregenden Einstieg in das Themenfeld der Reproduktion zu bieten und allen Leser*innen ohne übermäßigen Gebrauch an Fachtermini einen schnellen Zugang zu historischen und aktuellen Debatten zu ermöglichen. Doch auch für inhaltlich versiertere Leser*innen liefert Schrupp durch eigene gedankliche Reflexionen und Fragestellungen vielfältige Impulse für eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema Reproduktion – nicht zuletzt durch ihre konsequent intersektionale und nichtbinäre Perspektive, die in vielen bisherigen Reproduktionsdiskursen nur unzureichend berücksichtigt wird. Das Buch eröffnet durch seine interdisziplinäre Ausrichtung vielfältige Einblicke in zentrale Fragestellungen der feministischen Reproduktionstheorie, bleibt aufgrund seiner der geringen Seitenanzahl jedoch in der Tiefe der Diskussion begrenzt. Das Werk eignet sich somit vor allem als kompakte Einstiegsliteratur für Studierende der Sozial-, Kultur-, Rechts- und Gesundheitswissenschaften sowie für jene Leser*innen, die eine schnelle und fundierte Einführung in das Themenfeld suchen.

Reproduktive Ungleichheiten

Schrupp legt in ihrem Buch einen besonderen Fokus auf die politischen, gesellschaftlichen und historischen Strukturen des Patriarchats als zentrale Ursache sozialer Ungleichheiten im Kontext von Geschlechterverhältnissen, Familienmodellen und Fortpflanzung. Dabei setzt sie sich dabei nicht nur mit konservativen politischen Ordnungen und rechtsgerichteten Strömungen auseinander, die sie als maßgebliche Einschränkungen körperlicher Selbstbestimmung identifiziert. Vielmehr richtet sie ihre Kritik ebenso auf feministische und linke Bewegungen, deren Argumentationsmuster sie im Hinblick auf eine emanzipatorische Ethik der Reproduktion teilweise als problematisch einstuft (vgl. S. 42ff.). Schrupp plädiert für eine feministische Ethik, die Schwangere als handlungs- und entscheidungsfähige Subjekte anerkennt, anstatt normative moralische Maßstäbe vorzugeben, die den individuellen Handlungsspielraum einschränken. Innerhalb des gesamten Werks versteht Schrupp reproduktive Ethik als ein interdisziplinäres Feld, in dem Geschlechterverhältnisse, Reproduktionstechnologien, Familienrecht und materielle Bedingungen eng miteinander verknüpft sind. Dies wird insbesondere durch ihren Rückgriff auf eine Vielzahl wissenschaftlicher Perspektiven – von der Biologie und Humanmedizin über die Sozial- und Politikwissenschaften bis hin zur Philosophie – unterstrichen. Gleichzeitig kritisiert sie, dass reproduktionstheoretische Fragestellungen in den aktuellen Freiheits- und Gerechtigkeitstheorien weitgehend vernachlässigt werden, was sie eng mit der historischen Dominanz von Personen ohne Uterus in der westlichen philosophischen und kulturellen Tradition in Verbindung bringt (vgl. S. 9). Vor diesem Hintergrund plädiert die Autorin für ein erweitertes Freiheitskonzept, das explizit den Bedürfnissen von Menschen mit Gebärmutter gerecht wird (vgl. S. 11).

Narrative und rechtliche Dimensionen der Reproduktion

In den einleitenden Kapiteln ihres Buches analysiert Schrupp die narrativen und gesellschaftlichen Konstruktionen von Fortpflanzung und zeigt auf, wie patriarchale sowie geschlechterbinäre Erzählungen zur Stabilisierung und Legitimation bestehender gesellschaftlicher und politischer Ordnungen beitragen. Exemplarisch verweist sie auf das Narrativ des „Samens“, das die Rolle der Frau in der Reproduktion als passiv konzipiert, während dem Mann die Position des aktiven „Erzeugers“ zugewiesen wird (vgl. S. 13ff.). Dieses kulturell tradierte Narrativ verknüpft Schrupp mit entsprechenden Beobachtungen in der Biologie, in der häufig die männliche Gamete (Keimzelle) im Mittelpunkt steht. Dabei werde übersehen, dass die Entstehung eines Embryos eine gleichwertige Beteiligung beider Gameten erfordert und eine nachfolgende Schwangerschaft nur durch die aktive Beteiligung eines Körpers mit Uterus realisierbar ist (vgl. S. 16ff.). Im weiteren Verlauf richtet Schrupp ihren analytischen Fokus verstärkt auf diese aktive Beteiligung in Form der Schwangerschaft, wobei sie insbesondere die (zumeist prekären) rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen für schwangere Personen untersucht. Im deutschen Rechtssystem spiele hierbei der Begriff der „Opferbereitschaft“ eine zentrale Rolle: Demnach kann eine Abtreibung nur dann rechtlich in Betracht gezogen werden, wenn die sogenannte „Opfergrenze“ der schwangeren Person überschritten wird – das heißt, wenn das Austragen des Kindes eine so außergewöhnlich schwerwiegende Belastung darstellt, dass die zumutbare Grenze des Erträglichen überschritten ist. Diese sehr ambigue gesetzliche Regelung führe in der Praxis häufig zu inadäquater, mitunter lebensgefährlicher medizinischer Versorgung, da die genannte „Opfergrenze“ der Auslegung der behandelnden Mediziner*innen unterliege und medizinische Behandlungen zum Schutz der schwangeren Person oftmals zugunsten des Fötus unterblieben (vgl. S. 30–32). Die strukturell marginalisierte gesellschaftspolitische Position schwangerer Personen wird hier durch Schrupps differenzierte Analyse sichtbar und es wird deutlich, in welchem Maße ihre körperliche sowie rechtliche Autonomie durch bestehende Gesetzgebungen eingeschränkt und durch gesellschaftliche Narrative geprägt ist.

Technische Möglichkeiten, soziale Verantwortungen

Im weiteren Verlauf des Buches widmet sich Schrupp neuen Reproduktionstechnologien, wie In-Vitro-Fertilisation, Eizell-Freezing oder Gebärmuttertransplantationen. Gekonnt kann sie in diesem Kapitel aufzeigen, dass diese neuen Technologien nicht nur neue Möglichkeiten der Fortpflanzung eröffnen, sondern zugleich komplexe ethische Fragestellungen aufwerfen – etwa hinsichtlich der Frage, ob reproduktive Differenz künftig an Relevanz verlieren oder gar obsolet werden könnte, sodass die Fähigkeit zur Fortpflanzung nicht länger an das Vorhandensein eines Uterus gebunden wäre (vgl. S. 59). Sie kritisiert die Entstehung eines globalen Marktes rund um „reproduktive Dienstleistungen“, wie zum Beispiel Leihmutterschaften. Diese Praxis werde zunehmend ökonomisiert und als Dienstleistung in Anspruch genommen. Aufgrund unklarer Regelungen und finanzieller Hürden erkennt die Autorin darin ein erhebliches Ausbeutungspotenzial, da vorwiegend wohlhabende Personengruppen Zugang zu diesen Angeboten haben, während wirtschaftlich benachteiligte Menschen oftmals gezwungen wären, ihre reproduktiven Fähigkeiten als Waren anzubieten (vgl. S. 61).

In den letzten Kapiteln des Buches plädiert Schrupp für eine tiefgreifende feministische Neugestaltung rechtlicher und gesellschaftlicher Normen im Bereich von Adoption, Elternschaft und Familienformen. In diesem Zusammenhang spricht sie sich für eine symbolische Anerkennung der Übergänge zwischen Schwangerschaft, Elternschaft und Familiengründung aus – etwa in Form von Zeremonien, die es gebärenden Personen ermöglichen, sich in Würde und mit gesellschaftlicher Wertschätzung von einem Kind zu verabschieden, wenn sie die Verantwortung für dessen Aufwachsen abgeben (vgl. S. 72). Im Zentrum ihres Plädoyers steht die Forderung, jedem Kind ein Aufwachsen in einem Umfeld zu ermöglichen, das durch Fürsorge, Zuwendung und materielle Sicherheit geprägt ist (vgl. S. 81). Parallel dazu betont die Autorin das Recht schwangerer Personen auf umfassende körperliche Selbstbestimmung – eine Forderung, die explizit die Ablehnung jeder Form erzwungener Elternschaft einschließt (ebd.). Ein grundlegendes Prinzip ihrer Argumentation ist außerdem die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung vielfältiger Familien- und Beziehungsmodelle (vgl. S. 82f.). Reproduktionstechnologien müssten diskriminierungsfrei zugänglich sein, zugleich jedoch unter Berücksichtigung gesundheitlicher Risiken, sozialer Implikationen und potenzieller Ausbeutungsverhältnisse kritisch hinterfragt werden. Wirtschaftliche Ausbeutung, zum Beispiel durch „Leihmütter“- Geschäfte, sei klar abzulehnen (vgl. S. 84f.). Schrupp gelingt es mit diesen abschließenden Überlegungen, ihre vorangegangene Analyse der gesellschaftlichen Strukturen weiterzuführen, indem sie eine fundierte moralische Position formuliert sowie technologische Neuerungen differenziert darstellt, die damit verbundenen Risiken präzise identifiziert und konkrete Handlungsfelder skizziert, die auf eine grundlegende gesellschaftliche Umgestaltung abzielen.

Reproduktive Gerechtigkeit

Auf bemerkenswert kompakter Grundlage vermittelt die Autorin einen facettenreichen Überblick über diskursive Narrative, gesellschaftliche Normierungen, rechtliche Rahmenbedingungen sowie technologische Entwicklungen im Kontext von Reproduktion. Zugleich eröffnet sie eine nicht-binäre und intersektionale Perspektive auf Fortpflanzung, mit der sie bestehende Binaritäten im reproduktiven Diskurs kritisch hinterfragt und einen Impuls zur intersektionalen Weiterentwicklung entsprechender theoretischer und politischer Konzepte setzt. Gleichzeitig hebt Schrupp wiederholt hervor, dass Formen patriarchaler Bevormundung und reproduktiver Ausbeutung, wie etwa Leihmutterschaft oder Eizellverkauf, keineswegs isolierte Einzelfälle oder nationale Ausnahmen sind, sondern vielmehr Ausdruck globaler, struktureller Ungleichheiten. Diese lassen sich auf ein kapitalistisches Wirtschaftssystem zurückführen, das auf Profitmaximierung sowie auf der ökonomischen Verwertung menschlicher Körper basiert. Insbesondere Personen in ökonomisch benachteiligten Regionen sind von dieser Dynamik betroffen, da ihre reproduktiven Fähigkeiten zunehmend zur marktförmigen Ressource gemacht werden. Schrupp plädiert in diesem Zusammenhang für einen gesamtgesellschaftlichen Einsatz zugunsten einer globalen ökonomischen Gerechtigkeit und der Sicherung individueller Freiheitsrechte als wirksamste Strategie gegen reproduktive Ausbeutungsverhältnisse (vgl. S. 86). Konkrete Umsetzungsvorschläge für eine solche globale Umstrukturierung bleiben jedoch weitgehend aus – einerseits aufgrund der Kompaktheit des Buches, aber andererseits vermutlich auch, weil eine grundlegende Transformation innerhalb des Kapitalismus schwer denkbar erscheint, da Ausbeutung, Profitinteresse und die systematische Benachteiligung marginalisierter Personen integraler Bestandteil der kapitalistischen Herrschaftsordnung sind. Vor diesem Hintergrund hätte eine weiterführende Systemkritik kurz in einem abschließenden Kapitel, zum Beispiel durch Bezugnahme auf die Social Reproduction Theory (SRT), erfolgen können, um aufzuzeigen, dass politische Errungenschaften wie das Recht auf Abtreibungen im Kapitalismus immer prekär und umkämpft bleiben (vgl. Garcia 2022, Absatz 17). Die SRT-Theorie, die in den letzten Jahren insbesondere im queerfeministischen Diskurs an Bedeutung gewonnen hat, leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Wechselwirkungen zwischen kapitalistischer Produktionsweise und gesellschaftlichen Unterdrückungsverhältnissen und hätte damit als analytisches Instrumentarium gewirkt, um Reproduktion im Spannungsfeld von Ökonomie, Geschlecht und Machtverhältnissen noch differenzierter zu betrachten (vgl. Herb/Uhlmann 2024, Absatz 2ff.) und die genannten Handlungsempfehlungen gegebenenfalls weiter auszugestalten.

Trotz seiner begrenzten Tiefe gelingt es der Autorin jedoch, allen Leser*innen ein solides Grundlagenwissen zu vermitteln und ethisch-politische Fragen mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen zu verknüpfen. Darüber hinaus leistet Schrupps Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung reproduktionstheoretischer Fragestellungen aus intersektionaler, nicht-binärer und queerfeministischer Perspektive. Durch den niedrigschwellig gehaltenen Zugang ermöglicht sie einer breiten Leserschaft eine interdisziplinäre Einführung in das Thema und setzt zugleich erste Impulse für die Weiterentwicklung feministischer Reproduktionstheorien.

Literatur

Garcia, Karina (2022): Women, Capitalism, and the Ongoing Attack against Bodily Autonomy and Reproductive Rights. www.hamptonthink.org/read/women-capitalism-and-the-ongoing-attack-against-bodily-autonomy-and-reproductive-rights (14. Apr. 2025).

Herb, Irina/Uhlmann, Sarah (2024): Social Reproduction Theory – Ein neuer Ansatz der feministischen Ökonomik? www.exploring-economics.org/de/entdecken/ social-reproduction-theory-ein-neuer-ansatz-der-feministischenoekonomik (14. Apr. 2025).

Notz, Gisela (2016): Geschichte des Widerstands gegen den Strafrechtsparagrafen 218. www.sexuelle-selbstbestimmung.de/6669/geschichte-des-widerstands- gegen-den-strafrechtsparagrafen-218 (14. Apr. 2025).

Schulze, Anna (2022): Aufhebung des §219a. www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund- aktuell/511299/aufhebung-des-ss219a (14. Apr. 2025).

Tagesschau (10. Februar 2025): Legalisierung von Abtreibungen vorerst gescheitert. www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/abtreibung-reformscheitern- 100.html (14. Apr. 2025).