Über die Zeitschrift
Open-Access-Zeitschrift für die Geschlechterforschung
Open Gender Journal (ISSN: 2512-5192) veröffentlicht fortlaufend Fachbeiträge aus dem wissenschaftlichen Feld der intersektionalen Geschlechterforschung. Dies umfasst verschiedene methodische und theoretische Ausrichtungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Gender Studies, Queer Studies, Diversity Studies, feministische Forschung, Frauenforschung, Disability Studies, Rassismusforschung, Klassismusforschung, Critical Whiteness, Post- und Decolonial Studies.
Artikel können jederzeit eingereicht werden. Für die Autor_innen fallen keine Publikationsgebühren an. OGJ wird herausgegeben von der Fachgesellschaft Geschlechterstudien, dem Margherita-von-Brentano-Zentrum für Geschlechterforschung der Freien Universität Berlin, der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung GeStiK Gender Studies in Köln an der Universität zu Köln, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt Universität Berlin und dem Referat Genderforschung an der Universität Wien.
Open-Access-Richtlinie
Alle Beiträge in OGJ erscheinen unter der Lizenz “Creative Commons Namensnennung 4.0 International”. Die veröffentlichten Beiträge dürfen Sie unter den Bedingungen der Lizenz frei nutzen (Lizenzvertrag, allgemeinverständliche Fassung). Es findet keine exklusive Übertragung von Verwertungsrechten („copyright transfer“) an die Zeitschrift statt. OGJ erhebt keinerlei Publikations-, Artikelgebühren (sog. APCs) oder Einreichungsgebühren (sog. Submission Charges).
Archivierung & Indizierung
Alle Beiträge und PDFs sind durch DOIs langfristig identifizierbar. OGJ ist zusätzlich durch die Deutsche Nationalbibliothek und das GenderOpen Repositorium archiviert, inklusive aller Volltext-PDFs. OGJ wird von diversen internationalen Open-Access- und Zeitschriftendatenbanken indiziert (Directory of Open Access Journals, BASE und Google Scholar).
Begutachtungsverfahren
Das OGJ arbeitet nach den derzeit anerkannten Standards für wissenschaftliche Publikationen. Dazu gehört ein Begutachtungsverfahren, das neben einer Redaktionsprüfung auch eine Fachbegutachtung für Forschungsartikel umfasst. In diesem Prozess tragen Autor_innen, Redaktion und Gutachter_innen gemeinsam für die Qualität der Beiträge Sorge. Weitere Informationen zu unserem Begutachtungsverfahren finden Sie unter Peer Review.