Auf den Spuren sozialer Ungleichheit in Lebensverläufen

Rezension zu: Heike Dierckx, Dominik Wagner, Silke Jakob (Hg.): Intersektionalität und Biographie

Autor/innen

  • Betina Aumair Universität Wien

DOI:

https://doi.org/10.17169/ogj.2020.148

Schlagworte:

Biographieforschung, Diversität, Differenz, Intersektionalität, Soziale Ungleichheit

Abstract

Vorliegender Sammelband, der Ergebnis einer Konferenz des Gießener Graduiertenzentrums aus dem Jahr 2015 ist, beinhaltet acht Beiträge, in denen es um die Verschränkung von intersektionalitätstheoretischen Ansätzen und Ansätzen der Biografieforschung geht. Als übergreifendes Anliegen nennen die Autor_innen eine grundlegende Erkundung der Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Intersektionalität und Biografieforschung. Der Fokus liegt dabei stets auf der Erforschung unterschiedlicher Diskriminierungserfahrungen über den Lebensverlauf hinweg. Dabei werden potentielle Berührungspunkte bzw. Schnittstellen anhand unterschiedlicher intersektionaler Kategorien, wie zum Beispiel Behinderung, Trans*-Identität, Klasse, Herkunft oder Alter, erarbeitet. 

Literaturhinweise

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Buchcover in Braun- und Blautönen zu Intersektionalität und Biografie

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Veröffentlicht

2020-10-08

Zitationsvorschlag

Aumair, B. (2020). Auf den Spuren sozialer Ungleichheit in Lebensverläufen: Rezension zu: Heike Dierckx, Dominik Wagner, Silke Jakob (Hg.): Intersektionalität und Biographie. Open Gender Journal, 4. https://doi.org/10.17169/ogj.2020.148

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