Unter der Lupe: Auswahlkriterien für eine gendersensible Leseförderung

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17169/ogj.2025.335

Schlagworte:

Intersektionalität, Jungen, Literatur, Kindheit

Abstract

Der Beitrag fokussiert die Frage nach Textauswahlkriterien im Rahmen der gendersensiblen Leseförderung vor dem Hintergrund des allgemeinen Forschungsstands zu Kriterien didaktischer Wertung. Anhand zweier aktueller Jugendromane wird aufgezeigt, wie diese Texte, die unter anderem als Top-Titel von boys & books für die Leseförderung empfohlen wurden, mit einem ‚doppelten Blick‘ in intersektionaler Perspektive betrachtet werden können.

Autor/innen-Biografien

Ina Brendel-Kepser, Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Ina Brendel-Kepser ist Professorin für Neuere deutsche Literatur und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendliteratur/-medien und ihre Didaktik, Gender und Leseförderung, Lesen und Schreiben in digitalen Communities und literarische Wertung. Seit 2018 verantwortet sie das Leseförderprojekt boys & books.

Ines Heiser, Universität Duisburg-Essen

Ines Heiser vertritt eine Professur für Literatwissenschaft und Fachdidaktik, Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur und -medien an der Universität Duisburg-Essen. Sie ist Privatdozentin für Neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendliteratur und ihre Didaktik, Leseförderung und -forschung, Intersektionalität und Diversität in der Literaturdidatik und neue Lesekulturen in der Digitalität.

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Cover: Essay

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Veröffentlicht

2025-12-19

Zitationsvorschlag

Brendel-Kepser, I., & Heiser, I. (2025). Unter der Lupe: Auswahlkriterien für eine gendersensible Leseförderung. Open Gender Journal, (2). https://doi.org/10.17169/ogj.2025.335

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