„Frauen“. Eine Didaktik populärkultureller Ästhetiken des Hyperfemininen mit Katja Krasavice, Shirin David und Nura

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.17169/ogj.2025.326

Schlagworte:

Ästhetik, Geschlechterkonstruktion, Medien, Populärkultur, Unterricht

Abstract

In dem Beitrag wird anhand von drei Beispielen aus dem (Pop-)Rap vorgeschlagen, im Deutschunterricht den Schüler*innen nahe populärkulturelle Medienprodukte einzusetzen, um literar- und medienästhetisches Lernen mit einer Reflexion auf die kulturelle Gemachtheit von Geschlecht und Geschlechterstereotypen zu verbinden. Kunst und Kultur sind nicht natürlich. Sie bilden nicht ab, sondern sind gemacht, sie reproduzieren und (de-)konstruieren. Ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass dementsprechend die Kategorie Geschlecht a) auch kulturell konstruiert ist, sie b) ebenso dekonstruiert und c) umkodiert werden kann, soll eine Möglichkeit dafür bieten, dass die Schüler*innen ein distanziertes Verhältnis zu den eigenen Geschlechterstereotypen entwickeln. Dieser Verbindung von ästhetischer und kultureller Gemachtheit widmet sich der Beitrag anhand der Literar- und Medienästhetik von Katja Krasavices „Frauen“, Shirin Davids Lächel doch mal und Nuras „Eine gute Frau“.

Autor/innen-Biografie

Hendrick Heimböckel, Universität Osnabrück

Hendrick Heimböckel ist zur Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels als Wissenschaftler auf der Schwelle von Literatur- und Mediendidaktik sowie Literatur- und Medienwissenschaft innerhalb der Germanistik an der Universität Osnabrück tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte des Deutschunterrichts, einer kulturwissenschaftlich informierten Didaktik und in Forschungsmethoden der Digital Humanities.

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Cover: Forschungsartikel

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Veröffentlicht

2025-12-19

Zitationsvorschlag

Heimböckel, H. (2025). „Frauen“. Eine Didaktik populärkultureller Ästhetiken des Hyperfemininen mit Katja Krasavice, Shirin David und Nura. Open Gender Journal, (2). https://doi.org/10.17169/ogj.2025.326

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